Die 10 ultimativen Survival Tipps zum Überleben im australischen Jungel

Land der Ozeanen

Hallo lieber Outback Liebhaber, dieser Artikel soll Dir wichtige Eindrücke wie unablässige Aspekte vermitteln, welche Risiken mit einem Trip ins Land der Ozeanien verbunden sind. In erster Linie und höchsten Stellenwert hat hierbei die Sicherheit. Das Land ist durch einmalig, beeindruckende Tierwelt, Fauna und Flora unverwechselbar. In der 7.692.000 km² weiten Region kann man schnell in lebensgefährliche Situationen geraten. Damit Du, die überwältigend Reise in vollen Zügen genießen kannst, möchte ich meine eigenen Survival-Erfahrungen an Dich weiter geben. Auf den fünften Kontinent wird das Klima von vier unterschiedliche Zonen prägen.

Zehn ultimative Strategien für das Überleben

Perfekt Voraussetzung für den Antritt zu einem gelungenem Trip ins Outback sind gegeben, wenn du umfassende Vorbereitungen triffst. Natürlich kommt es auf das jeweilige Gebiet an und ob Nord, Ost-Süd oder West. Für mich Persönlich sind die richtigen Zeiten für meine Zentralaustralien Survival Abenteuer von April bis Oktober. Dies ist die australische Winterzeit, die tagsüber hohen Temperaturen sind, wesentlich besser zu verkraften wie die im Sommer herrschenden extreme Hitze. Um Dich vor unerwünschten Zwischenfällen zu bewahren, könnten folgende Faktoren in deine Entscheidung mit einfließen.

Outback Überlebens-Checkliste

Ausschlaggebend ist die sorgfältig geplante Route und aktuell hochwertiges Kartenmaterial. Überprüfe alle Wassertanks auf eventuelle Beschädigungen, sinnvoll ist die Nutzung mehrere kleinere Tanks. Sorge für ausreichend Wasser, je nach Klima wie Person kann der Bedarf an Verbrauch bis zu einem Liter pro Stunde betragen. Viertens sorge dafür das Ein bis zwei Erste-Hilfe-Kasten, Feuerlöscher und lebensnotwendige Medikamente vorhanden sind. Zusätzlich ist es empfehlenswert Kopfbedeckung, Sonnenschutz sowie Insektenabwehrmittel an Bord zu haben. An fünfter Stelle packe angemessene Kleidung ein und trage diese auch im Fahrzeug. Punkt sechs, zu deiner eigenen Sicherheit immer während der Fahrt angeschnallt bleiben. Auf regelmäßige Stopps ist zu achten, bestens im zwei Stundentakte mindestens 20-ig minütige Pause einlegen.

Nummer Sieben – vermeide eine Überlastung dem Dachgepäckträger, zu viel des Guten kann das Fahrzeug bei leichten Windböen zum Umkippen bringen. Der Blick auf deine Tankanzeige und vorausschauendes Planen steht an Achter Stelle. Faktor Neun sind unbefestigte Straßen, auf Ihnen ist mit verlängerten Bremswegen zu rechnen. Außerdem sind Überholmanöver nur langsam auszuführen. Aufsteigende Schmutz sowie Staub beeinträchtigen erheblich die Sicht. Rang zehn belegt die Ersatztankkanister, so hast du die Option zur nächstgelegen Tankstelle zu kommen.

Im Umgang mit Tieren

Bei Konfrontation mit Saltie lieber die Angelbeute überlassen, Leistenkrokodile sind körperlich überlegen und haben Heimvorteil. Lehne dankend ab, wenn dich ein großes, rotes Känguru zum Boxen auffordert, die Auslandskrankenkasse übernimmt keine anfallenden Kosten in diesem Fall.

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